Hier nun das Ergebnis unseres Projektes

6 Wochen lang arbeiteten die Schüler der beiden 4. Klassen der Grundschule in Waldkappel an dem Projekt „James Rizzi trift auf Äthiopien“. Nun ist es fertig!

In mühevoller Kleinarbeit haben unsere Schüler das Bild mit Acrylfarben ausgemalt und im Anschluss mit schwarzem Permanentmarker umrandet.

Dieses Bild hängt nun in unserer Eingangshalle und jeder ist dazu eingeladen es sich vor Ort anzuschauen. Auch zu den diesjährigen Kunst- und Kulturtagen in Bischhausen wird dieses Gemeinschaftsprojekt ausgestellt

Vielen Dank auch an die Kollegen welche sich beim Aufbau dieses Projektes beteiligt haben.

Neue Matroschka´s

Endlich habe ich mal wieder neue Matroschkas fertig bekommen. Nachdem meine letzten Matroschkas nun in die Ukraine gewandert sind, musste ich im Hinblick auf meine nächste Ausstellung einfach Neue entwickeln.

Diesmal habe ich mich für ein etwas schmalbauchigeres Modell entschieden.

Neues Bild

Die Idee zu diesem Bild hatte ich im Zusammenhang mit der Sendung „Dschungelcamp“. Wieder habe ich hier meine Körperteile genutzt um Dinge darzustellen. Wie man unschwer erkennen kann, sind die Flügel und der Kamm des Kakadus aus meinen Händen geformt. Wahrscheinlich nicht sofort zu erkennen ist, dass der erste Teil der Schlange aus meinem Unterarm entstanden ist. Somit habe ich hier wieder ein Bild kreiert, indem das Hauptmerkmal meiner Kunst zum Vorschein kommt.

Mein neues Projekt: James Rizzi trifft auf Äthiopien

Vor einiger Zeit suchte ich im Internet nach brauchbarem Material für meinen Kunstunterricht zum Thema James Rizzi. Dabei stieß ich auf ein großes Wandgemälde, welches die typischen Häuser von Rizzi zeigte und mit Elementen der Äthiopischen Kultur vermischt war. Da ich an einer Schule unterrichte, welche eine Partnerschule in Äthiopien hat, gefiel mir dieses Bild sofort. Weitere Recherchen zu diesem Wandbild zeigten, dass dieses in der deutschen Botschaftsschule in Addis Abeba gestaltet wurde. Nach Absprache mit meiner Schule, waren wir uns einig, dass wir ebenfalls ein solches Bild anfertigen wollen.

Somit nahm ich Kontakt zu dieser Schule auf und erzählte von unserem Vorhaben. Die Fachleiterin für Kunst, Franziska Gerling, war damit einverstanden und unterstützte unsere Idee.

Ich machte mich sofort an die Arbeit und übertrug ein ganz ähnliches Bild auf Papier. Von diesem Bild erstellte ich dann eine Folie, legte diese auf einen Tageslichtprojektor und übertrug das Bild auf eine große Leinwand. Nun sollen unsere vierten Klassen im Laufe des kommenden Halbjahres dieses Bild mit Acrylfarben ausmalen.

Zwischenergebnisse bis hin zum Resultat, werde ich hier weiterhin dokumentieren.

 

Datenbank für gestohlene Kunstwerke

Nach dem Zeitungsartikel in der Thüringer Allgemeine (siehe hier) über mein gestohlenes Bild,hat sich Frau Anke Jung aus der Schweiz bei mir gemeldet.

Sie hat mir angeboten, mich in ihre kostenlose Datenbank für gestohlene Kunstwerke aufzunehmen. Diese hat sie bei Facebook eingerichtet, um möglichst viele Menschen zu erreichen.

Unter folgendem Link kan man sich die Seite gerne mal anschauen.

LINK

Für alle die nicht bei Facebook angemeldet sind hier die offizielle Beschreibung.

Diese Seite lädt alle Künstler aus der Schweiz, Deutschland, Österreich und Liechtenstein ein, Kunstwerke zu posten, die ihnen gestohlen wurden.

Auf dieser Seite haben Kunstschaffende die Möglichkeit, Kunstwerke einzustellen, die Ihnen gestohlen wurden. Es dürfen ausschliesslich gestohlene Werke eingestellt werden. Das ist keine Werbeseite. Diese Seite soll dazu dienen, den Kunstschaffenden ihre Werke zurückzugeben.
Ein Service von LagoExpo

 

Jetzt klaut man mir schon Bilder aus Ausstellungen heraus

Vielen Dank an alle, die sich bisher so aktiv an der Suche meines Bildes beteiligt haben. Es gibt mit Sicherheit wesentlich wichtigere Dinge in der Zeitung zu berichten, aber das Entwenden von Kunst- und Kulturgegenständen scheint sich in Mühlhausen zu einem Hobby zu entwickeln…;-(

Mir ist es wichtig, dass Mühlhausen als Wohnort attraktiv bleibt und die dreisten Diebstähle durch Artikel wie nachfolgenden vermindert werden können.

Hier der Link zum Artikel in der Thüringer Allgemeine vom 03.01.2014: Link